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Das Programm «Arts Administration» hat in den 12 Jahren seines Bestehens viele Führungspersönlichkeiten hervorgebracht, die erfolgreich in Leitungspositionen von Kulturbetrieben arbeiten. Dies kann nur gelingen, wenn Inhalte, Dozierende sowie der Aufbau des Programms kontinuierlich evaluiert werden. Die Studierenden füllen daher nach jedem Modul einen Fragebogen aus, in dem Lerninhalte und Dozierende bewertet werden. Dies ermöglicht eine kontinuierliche Qualitätsentwicklung bezüglich der Dozierenden, der Lerninhalte und der didaktischen Instrumente. Nach Abschluss des Studiums bewerten die Studierenden anhand eines Fragebogens das gesamte Programm.
Die Bedürfnisse der Studierenden variieren. Es ist uns daher wichtig, die individuellen Bedürfnisse zu erkennen und auf sie einzugehen. Die Studienleitung betreut die Studierenden während des gesamten Studiums und steht selbstverständlich auch zwischen den Modulen als Ansprechpartnerin zur Verfügung – zusammen mit den Dozierenden, deren Anliegen es ist, ihren Erfahrungsschatz wissenschaftlich fundiert und praxisorientiert zu vermitteln. Um eine bestmögliche Aufnahme des vermittelten Wissens zu gewährleisten und einen Transmissionsriemen in die Praxis herzustellen, bauen wir auf ein dreiphasiges Lernkonzept:
Die Vorbereitungsphase dient der ersten gedanklichen Auseinandersetzung mit dem Modulinhalt und den zentralen Fragestellungen, auf welche die Dozierenden während des Unterrichts konkret eingehen.
Die Präsenzphase besteht aus interaktiven Vorträgen, Gruppenarbeiten und Fallbeispielen. Präsentationen und begleitende Unterlagen visualisieren den Inhalt und ermöglichen ein Nachschlagen des Gelernten. Für die einzelnen Module müssen die Studierenden Leistungsnachweise in Form von Prüfungen, Gruppenarbeiten, Berichten oder Logbüchern erbringen. Dies dient einerseits dem Reflektieren des Erlernten und stellt andererseits ein wichtiges Feedback über die Qualität des Moduls für die Studienleitung dar.
In der Nachbearbeitungsphase wird das Gelernte in die Praxis umgesetzt und kann auch in die Abschlussarbeit einfliessen. Eine Betreuung durch die Dozierenden steht den Studierenden auch in dieser Phase zur Verfügung.
Neben der systematischen Qualitätssicherung durch die Befragung der Studierenden auf Programmebene wird das gesamte Weiterbildungsangebot der Universität Zürich regelmässig bezüglich Qualität analysiert und zuhanden der universitären Gremien ausgewertet. So bürgt die Universität Zürich als herausragende Bildungs- und Forschungsinstitution mit ihrem Namen für die Qualität und das hohe Niveau der Weiterbildungsangebote. Eine wichtige Orientierung für die Qualität der Weiterbildung bieten dabei auch die von den Schweizer Hochschulen verfassten Qualitätsgrundsätze.